Zusammenfassung

Ja, wir sind wieder zurück!!! Es war wieder sehr schön, trotz wetterlichen Anfangsschwierigkeiten…. für uns zu viel Nass für den Bodensee zu wenig, viel zu wenig. Auch mit unseren Nichten, die mit Familie das Wochenende da waren, durften wir eine schöne Gemeinschaft erleben. Das Wetter hat sich im Laufe der Tage sehr gebessert, ja, es ist sogar noch richtig toll geworden, und wir konnten wirklich jeden Tag was unternehmen. Obwohl wir schon das achte Mal hier waren  haben wir doch wieder Neues entdeckt. Und da gibts bestimmt noch mehr !!!

Also dann bis Bald zu unserer nächsten Tour (in 4 Wochen)

Stein am Rhein

Heute morgen haben wir uns auf den Weg gemacht nach Stein am Rhein, wie letztes Jahr schon. Stein ist vor allem wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns bekannt.

Die Stadt liegt nördlich des Rheins auf etwa 413 m ü. M., wo der Rhein seinen Auslauf aus dem Bodensee nimmt. Sie war Hauptort des gleichnamigen Bezirks. Als einzige Gemeinde des Kantons Schaffhausen verfügt Stein am Rhein über einen Zugang zum Bodensee und mit einem Brückenkopf über eine namhafte Fläche südlich des Rheins. Die östliche und nordöstliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz.

bevor es aber soweit war mussten wir noch eine Strecke zurück legen

Die Bleiche gehörte um 1880 zur Hummelschen Leimfabrik und wurde als Leimsiederei genutzt.
Im Jahre 1884 erwarb die Firma L. Stromeyer & Cie. die Fabrik und entwickelte dort bis 1900 eine weltbekannte Industriestätte, die Decken und Zelte produzierte.
In den 80er Jahren wurde die Bleiche stillgelegt und 1999 als eines der attraktivsten historischen Gebäude in Konstanz komplett renoviert und zu neuem Leben erweckt.
Das Restaurant im historischen Ambiente bietet zahlreiche Spezialitätenbuffets und der Biergarten ist nicht zuletzt durch seine Lage direkt am Seerhein einer der schönsten in Konstanz.

Hier verbrachte UDO JÜRGENS seine letzten Stunden

meine Adresse Stamm Nr. 14

und hier wohne ich, fehlt nur noch die Hausnummer

ich hau dann mal ab !!!!

beim Zwischenstopp auf der Insel Reichenau wurde einem bewusst wie tief der Wasserstand ist

links der Ausstieg vom oberen Deck, sonst rechts!!!!

weiter an Gaienhofen vorbei

so, wir haben es geschafft!!! Das Rathaus von Stein am Rhein

und gleich daneben der Adler, wo es das gibt! Und da es letztes Mal so gut war, wurden wir zum Wiederholungstäter!!!!

noch einen kleinen Bummel durch den wunderschönen Ort, und dann ging es über den See wieder heimwärts

Blumeninsel Mainau

Bei allerschönstem Sonnenschein ging es heute morgen zur Blumeninsel. Die besten Voraussetzungen für einen herrlichen Tag.

Gleich am Eingang ist das Barockschloss aus dem 13. Jahrhundert zu sehen.

Nanu…….haben die Skulpturenbauer aus Rorschach der Mainau einen Besuch abgestattet??????

Sphinx aus Sand im Ufergarten…………Ägypten am Bodensee

Der Bodensee mit seinen Orten mit Blumen nachgebildet.

Die Italienische Blumenwassertreppe verbindet die Mediterran-Terrassen und den tiefer gelegenen Uferbereich durch einen Wasserlauf aus Calanca-Gneis aus dem Tessin. Die Kaskade ist dem Stil italienischer Renaissancegärten nachempfunden und wird von säulenförmigen echten Zypressen (Cupressus sempervirens) begleitet. Im Frühjahr und Sommer versprüht eine abwechslungsreiche Wechselflorpflanzung südländisches Flair, im Herbst setzt die prächtige Baumfärbung reizvolle Akzente.

Ententauchgang

Kalebassen…unterscheiden sich kaum vom Blattgrün.

Im Schmetterlingshaus gab es unzählige Exemplare die einem um den Kopf flogen, und machmal sich auch darauf nieder gelassen haben.

Speziell für Andrea fotografiert!!!!!

Bodenseetag

Heute haben wir einen ganz entspannten Tag gemacht. Wir waren den ganzen Tag auf See. Heute morgen starteten wir nach Bregenz. Vier Stunden brauchte das Schiff dazu, und unterwegs hatten wir immer wieder Begleitung.

Ausflugsschiffe, Kursschiffe, Fähren

ganz Sportliche

oder einfach Genießer

oder die, die Speed brauchen

oder solche die damit ihr Geld verdienen

In Bregenz hatte wir nur knapp eine Stunde Zeit, leider konnten wir deswegen der Bahn auf den Pfänder nur hinterher schauen.

Bauer……oder König?????

an der Promenade wurde von den Senioren Schach gespielt

und immer wieder begleitete uns der Zeppelin

und wieder geht ein Tag zu Ende, in der Hoffnung, dass diese Sonne, auch am nächsten Tag wieder scheint.

Spuren im Sand

Wir haben die Uferseite gewechselt!! Heute morgen ging es mit dem Auto Richtung Lindau, Bregenz in die Schweiz. Nämlich nach Rorschach. Und dort gab es was sehr Außergewöhnliches  zu bestaunen.

10 Teams nahmen daran teil. Die allermeisten aus Russland. Vom 11.-18 August wurde gebaut und vom 19.August -9.Septemper darf man die Kunstwerke bestaunen. Und das sind in meinen Augen echte Kunstwerke.

Dann wurden noch drei Preise vergeben, die natürlich im Auge des Betrachters liegen, und nicht unbedingt mit meinem Geschmack überein stimmen. Aber so ist es nun mal. Über Kunst lässt sich streiten!!!!

Vorderansicht

Hinteransicht

so was von filigran und perfekt, das wäre für mich auf jeden Fall

Platz 1 !!!!!!!

Und hier sieht man ganz deutlich die Vergänglichkeit dieser grandiosen Arbeit aus Sand!!!

 

 

Übungsplatz für zukünftige Künstler

Nach so vielen Eindrücken fuhren wir auf der Schweizer Seite am Bodensee weiter, nach Konstanz, wo wir dann mit der Fähre nach Meersburg übersetzten. Das Wetter war angenehm, kein Regen, der Himmel bedeckt und ab und zu kam doch tatsächlich mal die Sonne raus.

Pfahlbauen Unteruhldingen

Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen ist ein am Bodensee gelegenes archäologisches Freilichtmuseum mit angeschlossenem Museumsbau , das archäologische Funde und Nachbauten von Pfahldörfern aus der Stein- und Bronzezeit präsentiert. Es umfasst zur Zeit (2010) 23 Pfahlbauten. Dem Museum ist ein wissenschaftliches Forschungsinstitut angeschlossen. Mit jährlich bis zu 300.00 Besuchern, darunter mehr als 100.000 Schülern zählt es zu den größten und bestbesuchten Freilichtmuseen Europas. Bereits 1922, dem Entstehungsjahr, zählte es 6.000 Besucher. Im Juni 2011 wurden die Überreste zahlreicher historischer Pfahlbausiedlungen, darunter auch das etwa 500 Meter südlich des Museums gelegene Pfahlbaufeld Unteruhldingen-Stollenwiesen, auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

 

Mit dem neuen ARCHAEORAMA wird weltweit erstmalig seit Mai 2013 das Weltkulturerbe Pfahlbauten sichtbar gemacht. Wie sieht es unter Wasser aus? Wie arbeitet die Taucharchäologie?Warum bauten sie Dörfer auf Pfählen?

Das war eine faszinierende Welt auf einem virtuellen Tauchgang mit 360 Grad Panorama. Sehr interessant. Toll was man heut alles so machen kann!!!

Alles wird mit einfachen Holznägeln zusammen gehalten wie damals

Viele tolle Eindrücke, und man hat viel interessantes gehört und gesehen. Das Wetter war uns wohlgesonnen, es hat keinen Tropfen geregnet und manchmal kam sogar die Sonne raus. Leider mussten wir mittags unseren Besuch wieder verabschieden. Es waren ein paar richtig schönen Tage zusammen.

Achtung, am Ende ist die Piste fertig, dann wird es nass!!!

Konstanz / Sea Life

Das Wetter hat sich nicht gebessert!!!

Also, da bekanntlich bei schönem Wetter JEDER was unternehmen kann, und da wir nicht JEDER sind, haben wir heute kurzer Hand unsere Regenjacken angezogen und mit Schirm bewaffnet uns auf den Weg Richtung Schiffsanlegestelle gemacht.

Mit dem Kursschiff Überlingen ging`s nach Konstanz

Den Möven war das Wetter doch sowas von egal!!!

Das war unser Ziel…..unter Dach, und sehr interessant.

Auf Augenhöhe mit den Fischen

………chillen auf dem Tunnel…….

Als wir wieder rauskamen hat es immer noch geregnet. So hatten wir noch trotzdem einen richtig schönen Tag!!!!

Alles richtig gemacht!!!!!

Unteruhldingen …..REGEN

Das war auch das erste Mal dass wir in strömenden Regen am Bodensee angekommen sind. 14 Grad, sowas sind wir gar nicht gewöhnt !!!! Aber auch der Bodensee hat unter der enormen Trockenperiode gelitten. Wasserstand sehr, sehr nieder.

Die Natur hat sich gefreut, wir nicht so, aber man muss es so nehmen wie es ist.

Unsere Nichten mit Familie sind übers Wochenende dazugekommen, und wir hätten liebend gerne in in dem wunderschönen  Garten gefrühstückt und gegessen. Aber wir haben uns deswegen nicht die Freude verderben lassen.