Kapstadt / Südafrika

Kapstadt ist mit fast 5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Südafrikas und seit 2004 auch Sitz des südafrikanischen Parlaments. Die charmante Metropole liegt im Südwesten der Republik unmittelbar an der Tafelbucht des Atlantischen Ozeans und unterhalb des markanten Felsmassivs Tafelberg.

Wahrzeichen und zusammen mit den Gipfeln Signal Hill, Lion`s Head und Devik`s Peak touristischer Hauptanziehungspunkt. Ihren Namen  erhielt die Stadt nach dem Kap der Guten Hoffnung, das etwa 45 km südlicher thront und in etwa den Übergang vom atlantischen zum indischen Ozean markiert, wobei dies schlussendlich erst am südlichsten Punkt des Kontinents dem Kap Agulhas geschieht.

Viele Wege führen nach Rom, einer direkt zur quirligen Victoria & Alfred Waterfront. Gut markiert da kommt man garantiert hin!

Um 2 riesige Hafenbecken ist eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Cafés angeordnet.

 

 

manchmal muss auch kurz eine Fussgänger Brücke auf die Seite geschoben werden damit der Mast einens Katamarans durch kommt.

 

Für uns nur ein kurzer Ausflug am Vormittag, da wir nochmal eine Überlandtour gebucht hatten, nämlich  auf die Garden Route. Aber nach jetzigem Stand kommen wir nochmal hierher, aber dazu später.

 

Etoscha Nationalpark / Namibia

Der Etoscha Nationalpark liegt im Norden Namibias und ist 22.270 qkm groß. Der Park wurde 1907 gegründet. hier findet man die höchste Konzentration von Wildtieren in ganz Namibia. Allerdings die “Big Five”gibt es nicht mehr. Büffel hat man nicht wieder angesiedelt, da sie die Maul-und Klauenseuche übertragen können. Daher wollte man sie nicht in der Nähe der wertvollen Rinderherden auf den Farmen rings um Etoscha haben.

Wir hatten eine sehr lange Fahrt vor uns, 7 Std. war angegeben im
Endefekt waren es 10 Std.  Also ging es schon kurz vor 7 Uhr los. 

Die Lanschaften wechselten sich ab. Die Namib Wüste.

dann wieder Steppen Landschaft.

Wir waren total erstaunt wie sauber hier alles war.

Hier leben 90 Prozent Christen, aufgeteilt in Katholisch und Lutherisch Protestantisch

und immer wieder riesige Termiten Hügel

 

 

Endlich haben wir unser erstes Ziel erreicht, wo wir jetzt zwei Nächte bleiben. Eine sehr neue Anlage direkt am Eingang des Parks.

Das Abenteuer kann beginnen. Kurz vor 7 Uhr Start zur ersten Wildbeobachtungsfahrt, in offenen Safari-Bussen

                Eine Elefanten Herde zieht gemächlich an uns vorbei.

Die 5.000 qkm umfassende weiße Etoscha Pfanne(etosha bedeutet “großer, weißer Platz) nimmt knapp ein Viertel der Fläche des Nationalparks ein.  Es sieht eigenlich aus wie wenn es ein riesiger See wäre. Nach Regenfällen wird die Pfannee gefüllt, das Wasser verdunstet aber recht schnell wieder und zurück bleibt eine weißlich-gelbe Salz-Lehm-Kruste.

Plötzlich kommt ein Elefantenjungbulle aus dem Gestrüb, ein Einzelgänger. Jungbullen werden irgendwann aus der Herde ausgewiesen um sich anderen Jungbullen anzuschliessen die irgendwann eine eigene Herde gründen. Der auf jeden fall war nicht erfreut dass unser Jeep grad so im Weg rumstand.

Der wollte nämlich im Wasserloch baden! Als er dann gemerkt hat dass er mit seinen Drohgebärden keinen Erfolg hatte, war es im gerade egal! Und man hat gemerkt dass es ihm trotz allem gefallen hat.

Am Spätnachmittag gings dann nochmal in den Park, aber man merkte am Morgen ist doch wesendlich mehr los als am Abend. Also ging’s am anderen Morgen wieder sehr früh los.

                            Spieglein, Spieglein an der Wand……….

Er kam so nahe an den Jeep heran und begann in aller Gemühtsruhe zu fressen. 

 

 

 

 

Es war wirklich ein Erlebnis so nahe bei den Tieren zu sein. Man  wird richtig in den Bann gezogen. Die Geräusche, die Gerüche, die Farben und die tiefenentspannten Tiere. Einfach schön, man wird das nie vergessen.

am 3. Tag fuhren wir wieder zurück und übernachteten auf halber Strecke noch auf einer anderen Lodge, die näher an Windhuk lag. Am 4. Tag flogen wir dann von dort nach Kapstadt wo wir wieders auf`s Schiff gingen. Es war wirklich ein richtig toller Ausflug wenn er auch ziemlich anstrengend war.

Walfischbai / Namibia

Namibia ist ein Staat im Südlichen Afrika und grenzt im Norden an Angola, im Osten an Botsuana, Simbabwe , Sambia und im Süden an die Republik Südafrika. Die Westgrenze des Landes bildet der Südatlantik. Namibia ist aufgrund seiner einzigartigen Geographie und Tierwelt eines der meist besuchten Länder des Kontinents, und insbesondere für Safaris ein ideales Reiseland. Die vielfach unberührte Natur wird gezielt durch einen ökologischen und nachhaltigen Tourismus geschützt und bewahrt. Die Hauptstadt ist Windhuk mit 2.113.007 Einw.

Heute Morgen haben wir schon früh, hier in Walvis Bay, wie es heute genannt wird angelegt. Mit rund 62.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Namibias. 

Wir haben heute keinen Ausflug gebucht, da wir morgen früh ziemlich bald zu einer Überlandtour in den Etoscha Nationalpark starten. Wir sind sehr gespannt. Hier findet man die höchste Konzentration an Wildtieren in ganz Namibia. Einschließlich der “Big Five” der Tiewelt Afrikas- Elefanten,Nashörner,Löwen,Büffel und Leoparten gibt es noch über 130 weitere Säugetiere.

Also die nächsten 4 Tage herrscht Funkstille hier auf dem Blog. Wir freuen uns und hoffen dass wir viel tolle Bilder bei unserer Rückkehr im Gepäck haben.

Jamestown / St. Helena / Großbritannien

 

Wir waren nun 4 Tage auf See. Haben am 2.1.2024 um 22.19 Uhr den Äquator überquert und sind nun auf St. Helena angekommen. Die Insel St. Helena ist 1859 km von Afrika (Angola) und 3286 km von Südamerika (Recife, Brasilien) entfernt. Zusammen mit der Insel Ascension und der Inselgruppe Tristan da Cunha ist St. Helena auch heute noch Britisches Überseegebiet. Berühmtheit erlangte die Landmasse als Verbannungsort Napoleon Bonapartes 1815.

Jamestown ist mit nur 630 Einwohnern die Hauptstadt. Die Insel selber hat nur ca. 4500 Einwohner.

 

 

Bis Mitte des 16.Jhs. war die Insel unbewohnt. Die Ersten,die auf der Insel landeten, waren die Portugiesen, später wechselte die Herrschaft zwischen Niederländern und Briten, wobei Letztere die Oberhand behielten.

Die Lage, an drei Seiten flankiert von steil abfallenden Felsen, macht die Bucht, die James Bay, das heutige Jamestown zum natürlichen Hafen, in dem bereits die ersten Schiffe vor mehreren Hundert Jahren vor Anker gingen. 

Unser Schiff lag vor Rede, und so mussten wir mit Tenderbooten an Land gebracht werden, was gestern ziemlich problematisch war da der Schwell, die Bewegung des Ozeans, stark war ( ca. 2 Meter) und dadurch die Tenderbote an der Plattform des Schiffes und an der Hafenmauer sehr schwer anlegen konnten. Also haben wir beschlossen erst heute an Land zu gehen. Heute ging es ohne Probleme

Die St. James`s Church darf sich rühmen die älteste anglikanische Kirche südlich des Äquators zu sein.

Und sofort fällt einem die Jakobsleiter ins Auge, sogar bei Nacht ! 

…..also nix wie rauf…699 Stufen!

das war uns dann doch eine                 Nummer zu groß

                  Das einzige was wir von Napoleon gefunden haben

und da ist noch der jüngste Bewohner der Insel….Jonathan 180 Jahre alt.

 

Und wenn schon mal Touristen auf die Insel kommen, dann wird gleich der selbstgebastelte Odtimer aus der Garage geholt. Wenn auch jeder Reifen anders ist Hauptsache er fährt und kann die Touristen auf der Insel rumfahren.

..wir können die Sonne nicht sehen, sie hat sich hinter der Wolkenwand versteckt, aber sie scheint doch noch aufs Meer.  

Wir haben einer Insel einen Besuch abgestattet von der man eigentlich nicht sehr viel hört. Aber echt interessant, mit lauter sehr netten Menschen.

Wir sind nun wieder auf See, bis am 10.1. wo wir dann in Namibia eintreffen.

Banjul / Gambia / Westafrika

Banjul liegt am Mündungstrichter des Flusses Gambia, um den herum sich der gleichnamige Staat erstreckt, kleinster Flächenstaat des afrikanischen Festlands und abgesehen vom Küstenabschnitt vom zwanzigmal größeren Senegal umschlossen. Die Ansiedlung Banjul wurde auf einer flachen Sandbank-Insel errichtet. Sie verfügt heute über den wichtigsten Seehafen des Landes und bildet als eher kleine Metropole die Landeshauptstadt, wobei sie mit rund 33.000 Einwohnern nur die achtgrößte Ortschaft Gambias darstellt.

 

 

Ein neuer Tag beginnt, es ist der 31. Dezember 2023, der letzte Tag in diesem Jahr.

 

Wir legen nach 102 Seemeilen von Dakar bis hierher, schon morgens um 6 Uhr in Banjul an.

 

Das Leben erwacht !!!!!!

 

                      Die Fischer kehren von ihren Fängen zurück

Eine total überladene Fähre bringt die Menschen an Land. Was sie wohl an diesem Sonntagmorgen so früh schon in der Stadt wollen ?????

Und vor unserem Schiff ist auch schon mächtig was los. Verkaufsstände werden aufgebaut, eine Musikkapelle heisst uns willkommen, die ersten Busse sind schon weg für den ersten Ausflug und neue Busse kommen.

Wir sind heute zu sechst zu einer privat organisierten Tour unterwegs. Zuerst eine kurze Stadrundfahrt, die uns doch ein wenig schockiert ! Überall häuft sich der Müll am Straßenrand. Müllabfuhr gibt es hier demnach nicht.

Unser erster Stopp ist am zentralen Albert Market.

 

Hier tauchten wir in die Welt der Einheimischen ein.

 

Alles wird hier verkauft was man so zum täglichen Leben braucht. Die Frauen kommen hier täglich her um frisches Obst, Gemüse, Fisch, (der mit schwarzen Mücken übersät war) und Fleisch zu kaufen. Für unseren europäischen Magen ungeeignet. Aber auch Souvenirs und Kunsthandwerk gab es hier.

Die verschiedensten Gerüche umgeben uns. Der Fisch obwohl er bestimmt frisch war, hatte einen sehr extremen Fischduft hinterlassen.

 

An den Gewürzständen roch es dafür sehr angenehm. Dann wieder ziemlich modrig, und manchmal hat es auch ganz schön gestunken, da ja auch dort zwischen den Ständen überall Müll lagerte.

Selbst eine Schneiderwerkstatt und eine Schreinerei gab es hier. Da es aber Sonntag war hatten nur Einzelne offen. Während die Stände des täglichen Bedarfes jeden Tag offen haben.

Das Nationalmuseum, hier haben wir Einblicke in Kultur und Tradition, Bräuche und die Geschichte des Landes erhalten.

 

 

 

Der Triumphbogen
“Never Again Memorial Arch  kurz Arch 22, er ist die monumentale Attraktion Banjuls. Das 35 m hohe Gebäude wurde am 22 Juli 1996 eingeweiht. Es kann bestiegen werden und eröffnet einen guten Ausblick auf die Stadt

  ….es geht auch anders,

da hat wohl jemand den Besen zur Hand genommen.

 

Unser Ziel ist nun der Botanische Garten mit Krokodilfarm in Bakau

Uralte Bäume mit riesigen Wurzeln. Da fand sogar unser Guide drin Platz, in diesem etwas andern Baumhaus, oder eher Wurzelhaus.

Mit einem mulmigen Gefühl, aber wir haben uns getraut!   Wir leben noch!

Das Krokodil gilt hier in Gambia als heiliges Tier. Man kann hier in unmittelbaren Kontakt mit den ehrfurcht- gebietenden Tieren kommen, die in der Regel keinen großen Appetit auf Touristen haben.

 

 

Das heilige  Krokodilbecken ist über und über mit Wasserpflanzen überzogen.

Nach so tollen Erlebnissen hat uns unser Guide noch zu einem wunderschönen Plätzchen zum Mittagessen gefahren, was sehr lecker war.

Dakar / Senegal / Westafrika

Dakar, die Hauptstadt des Senegals liegt auf der südlichen Hälfte des Cap Vert, das den westlichsten Teil Afrikas markiert. Bis in die Mitte des 19.Jhs.war Dakar noch ein Fischerdorf, dessen Entwicklung durch den Ausbau eines großen Hafens begünstigt wurde. Heute gehört die Stadt zu den wichtigsten Metropolen Westafrikas und hat rund 2 Millionen Einwohner.

Unser Ausflug ging heute ins Tierreservat Bandia

Zuerst aber einmal ging’s zur Stadt hinaus, 65 km landeinwärts.

Viele, sehr viele halbfertige Gebäude aus denen oft schon Pflanzen rauswuchsen trotz der Trockenheit

 

Nach ca. 1,5 Stunden Busfahrt erreichten wir das Tierreservat. Ein Deutscher war es, der Anfang der 1990er Jahre die Idee zu diesem Reservat hatte, in dem die einheimische Fauna, Flora und viele Tiere einen geschützten Raum finden sollten.

Gleich am Eingang ein riesen Affenbrotbaum

Unser Guide ist an Bord, dann kann es losgehen!

immer wieder tauchten neue Tierarten auf

 

 

Ein wunderschöner Ausflug!

Es ist schon was besonderes diesen wilden Tieren so nahe zu kommen.

Wir sind schon gespannt was wir dann noch alles in Etoscha sehen werden.

Santa Cruz / Teneriffa Spanien

 

 

Der Mond ist aufgegangen……..

Falsch……er ist noch gar nicht untergegangen

 

 

Es verspricht ein schöner Tag zu werden, und genauso war es.

Teneriffa, die mit 2034 qkm größte der sieben “Inseln des ewigen Frühlings”, wie man die Kanaren schon immer nannte. Begeistert durch Kontraste : Tiefblauer Ozean, tolle Strände, schroffe Küsten und Schluchten, dichte Wälder und karges Ödland, der Vulkan Teide inmitten bizarrer Lavameere, die Natur zeigt ihre ganze Vielfalt.

                     Die nördlichste Spitze von Teneriffa 

  Santa Cruz de Tenerife, Hauptstadt von Teneriffa mit 230000 Ew.  

Heute geht es zum Ausflug “Mercedeswald und Anagagebirge”. Es geht durch die Hafenanlage zum kleinen Fischerdorf San Andres. Dort schlängelt sich die Strasse in Serpentinen hinauf in den Mecedeswald.

Eine äusserst üppige Vegetation. immer wieder kommen Forscher her und finden neue Pflanzenarten. Weiter oben im Anagagebirge stehen viele Lorbeerbäume und Erikabüsche.

Der Ort La Laguna und im Hintergrund der Teide mit 3718 m, der höchste Berg Spaniens.Es sieht alles aus wie in Dunst gehüllt was aber Sand ist, der direkt aus der Sahara herüber weht.

Zum Abschluss unseres Ausflugs gab es noch eine Weinprobe und Tapas in einer Bodega im Städtchen Tacoronte

 

 

Auf dem Rückweg zum Schiff kamen wir noch am Auditorium de Tenerife vorbei. Das schneeweiße Konzerthaus ist ein gewagtes Bauwerk des spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava.

Sein Blickfang sind die riesigen, sich über die muschelförmigen Veranstaltungssäle neigenden Flügel, die dem Bau etwas Fliegendes, Schwereloses verleihen.

so, jetzt haben wir zwei Seetage, nächstes Ziel, Dakar!

Lissabon

Lissabon ist die Hauptstadt Portugals sowie des gleichnamigen Distrikts, sie ist mit knapp 600.000 Einwohnern, sowie mit 2,8 Mio. Einwohnern im Großraum Lissabon eine der grösseren Städte in der Europäischen Union. Der Distrikt Lissabon hatte bei der letzten Zählung 2.963.272 Einwohner. Die Metropole liegt an einer Bucht der Flussmündung des Tejo im äußersten Südwesten Europas an der Atlantikküste der Iberischen Halbinnsel.

um 12 Uhr legte unser Schiff an und wir wollten in die Stadt. Super wenn Zwei dabei sind die  perfekt portugiesisch sprechen. Und so konnte das Abenteuer losgehen. Wir sind nun bestimmt öfters zu sechst unterwegs. Zuerst ging’s mit der U-Bahn in die Stadt.

da es der erste Feiertag war hatten doch einige Geschäfte geschlossen, aber Bruno hat rausbekommen dass das legendäre Café´A Brasileira offen hat.

Da gab es nämlich was ganz spezielles !!

Bruno orderte 6 lauwarme für uns, ein Traum.

Das muss man einfach essen wenn man in Portugal ist.

 

So, und da unsere Tickets von der U-Bahn auch für die Straßenbahn gültig waren, haben wir das natürlich ausgenützt.

Es ging mit der E-28-Linie holterdiepolter durch die Altstadt. Die Bahn war übervoll.

Dann gab es auch noch einen Crash mit einem TukTuk und vorbei war die wilde Fahrt. Zum Glück vor einer Sangria Kneipe.

 

 

Nach einer kurzen Preisverhandlung ging es dann mit diesem TukTuk in rasanter Fahrt zum Schiff zurück.

 

Ein wirklich toller ereignisreicher Mittag

   Tschüss…… Lissabon einfach eine tolle Stadt.

Gibraltar

Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet, das auf einer Landzunge an der Südküste Spaniens liegt. Dominiert wird das Gebiet vom Felsen von Gibraltar, einem 426 m hohen Kalksteinmonolithen. Der Außenposten wurde ursprünglich von den Mauren besiedelt und stand später unter spanischer Herrschaft.

Gibraltar ist die meist befahrene Wasserstrasse der Welt.

 

                  Durchfahrt zum Atlantischen Ozean  

Seetage

Jetzt kommen erst einmal ein paar Seetage. Gestern morgen hat uns dann doch noch ein klein wenig dieser Sturm erwischt. Morgens um ca. 4 Uhr hat unser Schiff doch plötzlich ordentlich geschaukelt. Für uns aber kein Problem. 

Kein Regen, blauer Himmel, allerdings noch ein bisschen kühl.

Das Meer und der Wind haben sich im Laufe des Tages beruhigt. Der erste Tag auf See ist beendet.

 

 

 

Im Moment befinden wir uns an dieser Position.

 

 

 

 

Wir werden jetzt bis am 1. Weihnachtstag auf See sein und dann um die Mittagszeit in Lissabon anlegen.

Geschafft !

Wir haben es geschafft, wir sind tatsächlich auf der MS Celestyal Journey, unser Ersatz für die Amera. Es kann los gehen. Ein sehr schönes Schiff. Sehr viele Mitarbeiter von Phönix Reisen sind hier und teilen sich die Arbeit mit der Stammbesatzung. Man fühlt sich auch hier wohl, noch etwas ungewohnt alles, aber das ist meist nur die ersten paar Tage. Im Nachhinein erwies es sich sehr gut von Genua zu starten, in Hamburg konnten die Schiffe gestern gar nicht losfahren. ZOLTAN wirbelte alles durcheinander!  

So konnten wir gestern Abend ohne Probleme um 20 Uhr starten.

Startschwierigkeiten!!!!!

Diese Nachricht erreichte uns vor ein paar Tagen…..MS Amera befindet sich momentan noch in der geplanten Werftphase, wo das Schiff neben dekorativen Renovierungs- und Umbaumaßnahmen viele zukunftsorientierte technische Neuerungen und Verbesserungen wie z.B. vier neue Hauptmaschinen, neue Generatoren und einen Landstromanschluss erhält.

Leider musste die Reederei BSM uns informieren, dass aufgrund von massiven Lieferkettenverzögerungen die Arbeiten am Schiff nicht bis zur geplanten Weltreise am 21.12.2023 beendet sein werden.

So, und jetzt!!!!!

Aber Phönix Reisen, machte es wahr dass unsere Weltreise trotzdem wie geplant starten wird, allerdings nicht ab Hamburg sondern ab Genua. Und nicht mit der Amera sondern mit der MS Celestyal Journey. Die MS Amera wird, nach Beendigung der noch ausstehenden Arbeiten in der Werft, mit der gesamten Crew nach Kapstadt neben die Celestyal Journey überführt, wo wir dann am 15.01.2024 an Bord von MS Amera die Weltreise fortsetzen.

 

 

Nach dem ersten Schock, haben wir uns nun mit dem Gedanken angefreundet. Bis auf das, dass man umziehen muss, ist es ja auch gar nicht so schlecht. Wir sind früher in wärmeren Gefilden, und die Route führt also nicht um Westeuropa durch die Biskaya, wo es zu dieser Jahreszeit wettermäßig meist ziemlich stürmisch ist, sondern direkt von Genua durchs Westliche Mittelmeer.