
Dies war der Anblick als wir in der untergehenden Sonne auf Rio zu fuhren. Da sahen wir schon, da ist was Gewaltiges, was da auf uns zukommt.
Rio de Janeiro ist mit über sechs Millionen Einwohnern nach Sao Paulo die zweitgrößte Stadt Brasiliens. Sie liegt an der Guanabara-Bucht im Südosten des Landes und fungiert als Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Als Metropole eingestuft, übt Rio de Janeiro nationalen Einfluss aus und ist eines der wichtigsten Wirtschaft-Kultur-und Finanzzentren des Landes und international bekannt für mehrer kulturelle und landschaftliche Ikonen, sodass die Stadt eines der bedeutendsten Tourismusziele der Welt ist.

Als wir dann unseren Liegeplatz erreicht haben war es schon dunkel, aber wir hatten ein ganz futuristisches Gebäude direkt vor der Nase.

Morgens sah das dann so aus. Ein Museum, ganz schön gewaltiges Bauwerk.

Die Rio-Niterói-Brücke, offiziell die Ponte Presidente Costa e Silva zu Ehren des brasilianischen Präsidenten, in dessen Amtszeit der Bau erfolgte, die aber vor Ort üblicherweise Ponte Rio-Niterói genannt wird, ist eine Straßenbrücke über die Guanabara-Bucht. Sie ist 13.290 Meter lang, davon verlaufen 8.840 Meter über Wasser. An ihrer höchsten Stelle liegt die Fahrbahn 72 Meter überm Meeresspiegel

Heute haben wir wieder unsere
privaten Reiseleiter Marianne und
Bruno, die sich bestens in Rio
auskennen.
Es geht erstmal mit der Tram in die Stadt




Ein paar Schritte zu Fuß zum nächsten Taxi. Ja heute probieren wir alle Fahrgelegenheiten aus. Wir wollen nämlich nach Santa Theresa.




In einer wilden Fahrt, ging`s mit Gerüttle und Geschüttle erst über diesen Viadukt (Bild aus dem Internet) und dann teilweise sehr steil den Beg hinauf.




Immer wieder toller Ausblick auf die Stadt, mit ihren Favelas.

Wir haben diese Fahrt wohlbehalten überstanden. Es war wirklich ein Abenteuer
Es ging wieder in die Stadt, dieses Mal mit der U-Bahn. Und da haben wir was erlebt, das gab`s bei uns mal vermutlich vor fünfzig Jahren. Die jungen Menschen haben uns ihren Platz angeboten. Für mich eine komische Situation. Das ist hier völlig normal. Auch dürfen die Rentner alle öffentlichen Verkehrsmittel gratis benützen und auch die Museen sind gratis. Und es reicht als Vorlage überall der Personalausweis. Es gibt sogar teilweise einen extra Eingang für Rentner.

Und hier die Copacabana, wer hätte das gedacht. Wenn uns das einer vor einem halben Jahr gesagt hätte dass wir heute hier sitzen, wir hätten ihn für verrückt erklärt. Und keiner versteht dass heute kaum Menschen am Strand sind, das gibt es normal auch nicht.


Das musste natürlich begossen werden.
Nach diesem tollen Aufenhalt ging es wieder mit dem Taxi zurück zum Mittagessen. Und wo geht man hier essen, natürlich wieder in ein Rodizio.


Unterwegs hat sich dann noch sogar die Christusstatue ein wenig gezeigt. Die war teileweise den ganzen Tag im Nebel. Und auch der Zuckerhut !



Bruno, das hast du dir verdient!!!!!
Marianne und Bruno vielen Dank ihr habt uns echt einen tollen Ausflug erleben lassen, ohne euch hättten wir sowas gar nicht erlebt. Ihr habt uns quasi an die Hand genommen immer aufgepasst dass wir nirgends abhanden gekommen sind. Auch Susanne und Manfred hatten immer ein Auge auf uns Landpommeranzen, und so hatten wir immer ein sicheres Gefühl. Danke einfach euch allen.

Das war ein toller Tag. Auch wir haben ihn genossen
Ein Erlebnis!!!!!!!!!!
Da habt ihr ja mal wieder einen aufregenden Tag gehabt. So private Reiseleiter sind spitze.
Weiterhin viel Spass und Grüsse an eure netten Begleiter.
Hallöchen Helen, ja so Insider wissen ist gold wert.
Danke dir, ich werde es ausrichten.