Der Mond ist aufgegangen……..

Falsch……er ist noch gar nicht untergegangen

 

 

Es verspricht ein schöner Tag zu werden, und genauso war es.

Teneriffa, die mit 2034 qkm größte der sieben “Inseln des ewigen Frühlings”, wie man die Kanaren schon immer nannte. Begeistert durch Kontraste : Tiefblauer Ozean, tolle Strände, schroffe Küsten und Schluchten, dichte Wälder und karges Ödland, der Vulkan Teide inmitten bizarrer Lavameere, die Natur zeigt ihre ganze Vielfalt.

                     Die nördlichste Spitze von Teneriffa 

  Santa Cruz de Tenerife, Hauptstadt von Teneriffa mit 230000 Ew.  

Heute geht es zum Ausflug “Mercedeswald und Anagagebirge”. Es geht durch die Hafenanlage zum kleinen Fischerdorf San Andres. Dort schlängelt sich die Strasse in Serpentinen hinauf in den Mecedeswald.

Eine äusserst üppige Vegetation. immer wieder kommen Forscher her und finden neue Pflanzenarten. Weiter oben im Anagagebirge stehen viele Lorbeerbäume und Erikabüsche.

Der Ort La Laguna und im Hintergrund der Teide mit 3718 m, der höchste Berg Spaniens.Es sieht alles aus wie in Dunst gehüllt was aber Sand ist, der direkt aus der Sahara herüber weht.

Zum Abschluss unseres Ausflugs gab es noch eine Weinprobe und Tapas in einer Bodega im Städtchen Tacoronte

 

 

Auf dem Rückweg zum Schiff kamen wir noch am Auditorium de Tenerife vorbei. Das schneeweiße Konzerthaus ist ein gewagtes Bauwerk des spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava.

Sein Blickfang sind die riesigen, sich über die muschelförmigen Veranstaltungssäle neigenden Flügel, die dem Bau etwas Fliegendes, Schwereloses verleihen.

so, jetzt haben wir zwei Seetage, nächstes Ziel, Dakar!