Wir sind nun in Knysna angekommen. Er ist wahrscheinlich der bekannteste Ort an der Garden Route. Die Stadt hat etwa 50.000 Einwohner. Knysna liegt in einer wunderschönen 20 qkm großen Lagune, die nur durch eine schmale felsige Einfahrt – die Knysna Heads – mit dem indischen Ozean verbunden ist. Hier mündet der Knysna River. Im Hinterland der Stadt steigen die Outeniqua Berge auf, die wie die gesamte Umgebung dank eines ausgeglichenen Klimas und über das ganze Jahr verteilter Niederschläge eine dauerhaft grüne Vegetation zeigen. Das Klima ist ganzjährig mild.

Wir unternehmen eine Fährfahrt über die Lagune in das „Featherbed-Naturreservat“
Mit dieser Sardinenbüchse ganz links, ging`s über die Lagune.

 

Das Naturreservat ist ein Naturschutzgebiet auf der westlichen Landzunge der Knysna River Estuary. Das Reservat wurde 1984 für Besucher geöffnet.

In dieser traumhafen Umgebung haben wir hier zu Mittag gegessen.
Dann ging es mit diesem Gefährt auf einem sehr schmalen, steilen Weg nach oben auf der Berg.
Ein atemberaubender Ausblick von hier oben!
 

Liebe Monika, lieber Rudi, wir haben euch versprochen auf euch ein Gläschen Wein in Knysna zu trinken!

Hier ist es echt wunderschön, und nun können wir besser verstehen, warum ihr euch immer im Winter hierher verzogen habt.

Am nächsten Tag ging es auf unserer Garden Route zu unserem letzen Abschnitt Fahrt entlang der abwechlungsreichen Küste, ins Monkyland. Dort ist das weltweit erste frei lebende, artenreiche Primatenschutzgebiet
Über eine sehr abenteuerliche Hängebrücke, bei der ich schon teilweise meine Bedenken hatte ging es zum Ausgangspunkt zurück.

Wir fuhren dann nach 3 ereignisreichen Tagen zu unserem Schiff, das bereits in Port Elizabeth auf uns wartete, zurück.