Ja, wir sind, Gott sei Dank, wohlbehalten wieder zurück. Eine lange Strecke. Zirka 2500 km für uns viel, für manchen Vielfahrer ein Klacks. In Norddeutschland soooo viele Blitzer, kaum haben wir so viele auf einmal gesehen. Sind mal gespannt was uns so die nächsten Tage so ins Haus flattert, von solchen die wir nicht entdeckt haben.
Aber wir haben auch sehr viele schöne Sachen gesehen. Die verschiedensten Landschaften, aber am meisten hat uns ja der oberste Norden interessiert. Also nicht mit dem Süden zu vergleichen, was natürlich auch gut so ist. Aber da wir nur den Süden kennen war einiges schon gewöhnungsbedürftig. Zum Beispiel mit festem Schuhwerk und Wind-Jacke am Strand entlang. Aber auch da gewöhnt man sich schnell dran, es laufen ja fast alle so rum.
Reizvolle Landschaft mit den vielen Dünen, aber wenn man das Meer sehen will muss man drüber, über die Dünen. Aber eine so gute reine Luft, man hat die Salzluft förmlich gerochen, was uns sonst noch nie so aufgefallen ist am Meer.
Bier hat es nur in kleinen Mengen , 0,2l oder 0,3l gegeben aber auch gar nicht so schlecht dann hat man einfach eins mehr getrunken und war immer frisch gezapft.
Ja, und zum Essen, das war wohl nicht ganz billig aber, einfach lecker. Fisch, Fisch und nochmal Fisch so frisch kann man ihn nur am Meer bekommen. Nur Gut!!!!!!
Also, vielleicht schauen wir uns irgendwann doch nochmal eine andere Insel an, dort oben im Norden.
Also bis Bald, wenn wir wieder mal unterwegs sind.
Ja eine lange Anreise bis man ganz oben ist aber wer dem Norden verfallen ist scheut sie nicht und kommt immer wieder gerne dort hin. Im Sommer läuft natürlich (fast) keiner in Wanderstiefel und warmer Jacke am Meer entlang aber an der Nordsee brauchts eben ein bisschen länger bis man in Shorts und Tshirt eine Strandwanderung machen kann .
daraus spricht viele Jahre Erfahrung :-)))))
Also abseits der heimwehverursachenden Berichte würde ich sagen euer Blogeinstand ist gelungen! Eine frische kurzweilige Schreibe und auch Fotos jenseits des Postkartenmainstreams machten Lust dran zu bleiben. Die Fotos hätten zwar eine Nummer größer besser gefallen, aber erstmal gings ja darum, überhaupt was auf die Platte zu bringen. Den einen oder anderen technischen Kniff lernt ihr mit zunehmenden Bloggen kennen und was das Design (‘Themes’) und die Ausgestaltung betrifft, ertrinkt man schneller im Meer der Möglichkeiten als in einem Fass voll Flens. Dran bleiben und Neues versuchen ist dennoch der Schlüssel zum weiteren Erfolg. Viel Spass und Freude dabei!
vielen Dank, das macht Mut.